Ihr persönlicher Ernährungsplan basiert auf wissenschaftlicher Evidenz

Unser ErnährungsFinder analysiert Ihre individuellen Parameter und erstellt maßgeschneiderte Empfehlungen basierend auf DGE-Standards und neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wissenschaftliche Ernährungsanalyse im Labor

Persönlicher Ernährungsanalysebogen

Wissenschaftlich validierte Datenerfassung für Ihren individuellen Ernährungsplan mit saisonalen Nährstoffempfehlungen

Medizinische Anamnese

Laborwerte (optional)

Aktivitätslevel

Ernährungsgewohnheiten

Wissenschaftliche Validierung

Dokumentation der angewandten wissenschaftlichen Standards nach DGE/EFSA und transparente Algorithmen

Referenzstandards

  • DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Referenzwerte
  • EFSA (European Food Safety Authority) Sicherheitsmargen
  • WHO/FAO Nährstoffbedarfsrichtlinien
  • D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr

Evidenzlevel der Berechnungsalgorithmen

Level A: Hoch

Metaanalysen randomisierter kontrollierter Studien

Level B: Mittel

Prospektive Kohortenstudien und kontrollierte Interventionsstudien

Level C: Niedrig

Querschnittstudien und wissenschaftlicher Expertenkonsens

Limitationen und Kontraindikationen

  • • Kein Ersatz für medizinische Beratung bei Vorerkrankungen
  • • Schwangere und Stillende benötigen spezielle Anpassungen
  • • Nahrungsmittelallergien müssen separat berücksichtigt werden
  • • Medikamenteninteraktionen sind nicht erfasst
  • • Individuelle Variation der Nährstoffaufnahme von ±15% möglich

Transparenz der Berechnungen

  • • Mifflin-St Jeor Gleichung für Grundumsatz
  • • Harris-Benedict Aktivitätsfaktoren
  • • TEF-Werte nach food composition databases
  • • BMI-Klassifizierung nach WHO-Standards
Molekulare Nährstoffstrukturen und biochemische Pathways

Thermogenese-Rechner

Berechnung des Kalorienverbrauchs basierend auf TEF-Effekten (Thermal Effect of Food) nach Nährstoffaufnahme

Nährstoff-Eingabe

Berechnungsergebnis

0 kcal

Diese Kalorien werden zusätzlich durch die Verdauung und Verstoffwechselung der Nährstoffe verbraucht.

Wissenschaftliche Basis: TEF-Werte nach food composition databases mit 25% für Protein, 7.5% für Kohlenhydrate und 1.5% für Fett.

TEF-Beispiele für Nährstoffe:

  • Protein: 20-30% thermischer Effekt
  • Kohlenhydrate: 5-10% thermischer Effekt
  • Fette: 0-3% thermischer Effekt
  • Ballaststoffe: Zusätzlich 5-10%
Metabolische Thermogenese-Pfadway-Diagramm

Interaktive Nährstoff-Matrix

30 Makro- und Mikronährstoffe mit saisonalen Bullet-Charts und DGE-Referenzwert-Tracking

Filter & Kategorien

Nährstoff-Abdeckung

0% Tagesbedarf erreicht

Bullet-Chart Darstellung

Protein 78% (80g/103g)
Kohlenhydrate 156% (234g/150g)

Überversorgung erkannt

Fett gesamt 67% (67g/100g)
Vitamin D 45% (9μg/20μg)

Unterversorgung - Supplementation empfohlen

Vitamin C 112% (112mg/100mg)
Vitamin B12 68% (1.7μg/2.5μg)
Calcium 89% (712mg/800mg)
Eisen 92% (11mg/12mg)
Magnesium 75% (270mg/360mg)
Zink 84% (11mg/13mg)
Selen 55% (44μg/80μg)

Leichte Unterversorgung

Saisonale Empfehlungen für Frühling

  • B-Vitamine: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse
  • Mineralien: Spinat, Spargel, Rhabarber (Calcium, Magnesium)
  • Vitamin D: Lebertran, Pilze, Eigelb (ergänzend empfohlen)
  • Eisen: Spinat, Petersilie, Kürbiskerne (mit Vitamin C kombinieren)

Balance-Score Assessment

Ganzheitliches Assessment für Work-Life-Balance und metabolische Gesundheit mit wissenschaftlich validiertem Scoring-System

Assessmentscore-Eingabe

Gesamt-Score

0/100

Bewertung wird nach der Berechnung angezeigt...

Handlungsempfehlungen

Score 0-30: Kritisch

Stress: Sofortige Stressreduktion durch Achtsamkeitstraining
Schlaf: Schlafhygiene optimieren, 7-9h reguläre Schlafenszeit
Balance: Arbeitszeiten überdenken, Hobbys integrieren
Metabolik: Medizinische Abklärung empfohlen

Score 31-60: Verbesserung nötig

Stress: Regelmäßige Entspannungsübungen
Schlaf: Konsistente Schlafzeiten einhalten
Balance: Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit definieren
Metabolik: Ernährung und Bewegung optimieren

Score 61-80: Gut

Stress: Stressresistenz durch Training stärken
Schlaf: Optimale Schlafgewohnheiten beibehalten
Balance: Work-Life-Balance als Priorität behandeln
Metabolik: Aktuelle Lebensweise fortsetzen

Score 81-100: Ausgezeichnet

Gratulation! Sie haben eine sehr ausgewogene Work-Life-Integration.
Maintainance: Gewohnheiten regelmäßig überprüfen und anpassen.
Mentoring: Ihr Wissen mit anderen teilen.

Wissenschaftliche Grundlage

  • Stress: Perceived Stress Scale nach Cohen (1983)
  • Schlaf: Pittsburgh Sleep Quality Index adaptiert
  • Balance: Work-Life Balance Scale nach Haar (2013)
  • Metabolik: Metabolisches Risiko-Profiling
Ausgewogener Lebensstil Faktorendiagramm

Häufig gestellte Fragen

Wissenschaftlich fundierte Antworten zu B-Vitaminen, Mineralstoffen und allgemeinen Ernährungsfragen